Alter Silvester in Urnäsch
Wer am Morgen des 13. Januar in Urnäsch ankommt und den Dorfkern mit seinen behäbigen Gasthäusern hinter sich lässt, sollte alsogleich die Ohren spitzen. Der ferne Klang von Rollen und Schellen, im Talgrund und an den Abhängen ertönend, weist den Weg zu den Silvesterkläusen. Ich sehe die Silvesterkläuse gern. Sie dulden mich. Manchmal eile ich ihnen voraus, manchmal laufe ich ihnen hinterher. Schneefall, Regen, blauer Himmel, graue Wolken, Nebelschwaden, frühlingshafte Wärme, klirrende Kälte… Die Silvesterkläuse sind bei jedem Wetter unterwegs, unbeirrt, unerschütterlich. Dafür, und nicht nur dafür, bewundere ich sie. Einmal hat mir einer bei starkem Schneetreiben zugerufen: „Was für ein herrliches Wetter. So ein Glück.“ Die Kläuse nehmen das Wetter, wie es kommt, so weise und lebenserfahren sind sie. Aber wenn sie durchs verschneite Land von Hof zu Hof, von Haus zu Haus ziehen, fühlen sie sich halt doch besonders wohl. Seit gut zwanzig Jahren begleite ich die Kläuse hügelauf, hügelab, über Stock und Stein. Weshalb berühren sie mich derart, dass ich fast jedes Jahr am alten Silvester nach Urnäsch fahre? Ich glaube, dass mich zuerst ihr treues Wesen berührt. Und diese ihre Treue möchte ich verteidigen, indem auch ich Treue zeige. Und man kann mit ihnen die Langsamkeit entdecken. Wenn sie, unter der Last der Rollen und Schellen, Hauben und Hüte, durch den Schnee stapfen oder vor den Häusern ihr Zäuerli vortragen, vergeht viel Zeit, aber eine irgendwie zeitlose Zeit, weil man im Schauen und Hören aufgeht.

Das Silvesterchlausen bedeutet den Menschen im Appenzeller Hinterland sehr viel. Es ist ein froher – kein fröhlicher! – Brauch. Das bezeugen auch die Tränen, die hin und wieder bei diesem oder jener fliessen. Vielleicht könnte man sagen, dass der Silvester in Urnäsch von einem frohen Ernst durchwoben ist.

Autoren und Autorinnen im Atelier
Von 1995 bis 2010 habe ich eine faszinierende und aussergewöhliche Werkreihe des in Zürich lebenden Künstlers H. C. Jenssen dokumentiert: Bilder in Zusammenarbeit mit Autoren und Autorinnen. Der Maler lässt sich von einem Text zu einem Bild inspirieren. Der Text wird dabei nicht illustriert, sondern umkreist, durchdacht, erspürt. Dann kommt der Autor/die Autorin ins Atelier und schreibt den Text aufs Bild. Ilma Rakusa, Hugo Loetscher, Felicitas Hoppe, Oskar Pastior, Yoko Tawada, Jürg Federspiel und viele andere waren in H. C. Jenssens Atelier – und alle haben sie die Welt des Malers sogleich und freudig als ihre Welt erkannt.

Maskenspiel
Karnevalstage in Venedig

Der Karneval ist ein wesentliches Element europäischer Festkultur. In seinen heutigen Ausdrucksformen ist immer noch etwas vom Geist des Mittelalters enthalten. Die damalige Vorstellung vom Karneval als verkehrte Welt, als Umwertung der Werte, als Grenzüberschreitung, als Ausbruch aus dem Alltag lebt auch in einer sozial grundlegend veränderten Welt weiter. Auch der moderne, emanzipierte Mensch fühlt sich durch Normen und Konventionen eingeengt, von denen er sich, und sei es für ein paar Tage, befreien möchte. In diesem närrischen Treiben gehen die Zwischentöne manchmal unter, die Poesie wird von Klamauk erdrückt. Doch ohne  diese Zwischentöne, ohne das kindlich-poetische Spiel mit Farben und Formen würde der Karneval zum reinen Getriebe verkommen, das keinen Zauber mehr hervorbringt.

Sind im venezianischen Karneval diese Zwischentöne zu finden? Ist ein besonderer Zauber spürbar? Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein hatte in Venedig König Karneval unumschränkt und unangefochten regiert. Dann ist er in einen langen, tiefen Schlaf gefallen, aus dem er erst im Jahre 1979 wieder geweckt wurde. Der Verkehrsverein wollte in der flauen Jahreszeit Besucherströme anlocken, der Hotelier ausserhalb der Saison das Hotel füllen. Aus dem venezianischen Karneval, einstmals ein schillerndes, alle Schichten und Stände vereinigendes Fest,  ist ein kommerzielles Event geworden. Selbst der Markusplatz wird seit ein paar Jahren durch eine Bühne verschandelt, auf der sich Maskierte, einen Preis erhoffend, dem Publikum präsentieren. Der ganze Platz ist erfüllt von Mikrophongeplärr und dröhnender Lautsprechermusik. So wird zerstört, was einen besonderen Reiz des Karnevals ausmacht: dass er ein „Schauspiel ohne Rampe“ ist, dass er im öffentlichen Raum stattfindet. Eben dieses Ungebundene des Maskentreibens hatte dem in Venedig geborenen Komödiendichter Carlo Goldoni so gefallen: „Wenigstens mit der Maske vor dem Gesicht geht jeder, wohin er will, mit wem er will, nach Lust und Laune.“

Sowohl die ursprünglichen Masken und Gestalten als auch die Figuren der Commedia dell’Arte sieht man eher selten. Venedig und Maske gehören eigentlich zusammen, das karnevalistische Element ist, jedenfalls historisch gesehen, Teil der Stadt. Nur ist der neu belebte Karneval nicht mehr ein Karneval der Venezianer. Die Einwohner der Serenissima schenken den Verkleideten nur selten Beachtung. Vornehme oder auch kühle Zurückhaltung ist die Regel. Die Maskierten  kommen von überallher. Die Kostüme, meist kostbar und erlesen, werden zur Schau gestellt. Das Ungezügelte und Ungezwungene, das Komische und Komödiantische treten stark in den Hintergrund. Und doch: Auch dieser in gewisser Weise wurzellose Karneval übt einen besonderen Zauber aus. Die Karnevalstage in der Lagunenstadt, die ihr wechselndes Licht, ihre Farbpalette, ihren nächtlichen Reiz grosszügig verschenkt, sind ein sinnliches Erlebnis, ein Fest für Auge und Ohr. Prächtige Kostüme, kunstvolle Masken, sanfte und anmutige Bewegungen der Verkleideten, gegen Mauern und Stufen schlagende Wellen, wunderbare architektonische Formen, verzierte Fächer, rauschende Stoffe, flatternde Tauben, lachende Kinder, Stimmen und Rufe in vielen Sprachen. Kein Verkehrslärm übertönt die Geräusche, beeinträchtigt die Wahrnehmung. Trotz tuckernder Vaporetti, endloser Besucherströme und Bühnenspektakel auf dem Markusplatz ist der venezianische Karneval wohl der stillste Karneval der Welt. In dieser Stille wird man aufmerksamer. Ein leichteres, ein unbekümmertes Ich, befreit von Herkunft und Pflichten, spaziert und schaut umher, ist bereit für das Überraschende, Unvorhergesehene, für Begegnungen, die sich, so flüchtig sie sein mögen, gar nicht so selten im Gedächtnis festsetzen, manchmal für immer. Karneval bedeutet nicht nur momentane Aufhebung der sozialen Unterschiede durch die Anonymität der Maske. Auch die Distanz, die der Einzelne im öffentlichen Raum aus Angst, aus Abwehr, aus Rücksicht wahrt, wird bis zu einem gewissen Grade aufgehoben. Weil man „aus der Bahn des Gewöhnlichen herausgetreten ist (Michail Bachtin)“, sich freier und ungebundener fühlt, lässt man mehr Nähe zu. Und es ist ja ein Spiel. Die Gestalt, die man gewahrt, an der man sich erfreut, entschwindet im nächsten Augenblick wieder, und schon ist man in Erwartung einer anderen Gestalt, einer anderen Maske. Die Erwartung wird auch nicht enttäuscht, es ist ja Karneval.

Sternschnuppe
Eine Begegnung an der Luzerner Fasnacht

Wenn die Sonne scheint, glitzern in der Reuss Abertausende Sterne. Als es wieder einmal so funkelte und blitzte, kam ein maskiertes Mädchen des Weges, das gleich von Begegnungen und Eindrücken erzählte, die der Fasnachtstag ihm schon beschert hatte, und darauf meinte, ich solle es doch, während es einen Sprung mache, fotografieren. Es ging etwas zurück, ich hob die Kamera ans Auge, und es machte einen artigen Sprung. Aber gerade als ich den Verschluss auslösen wollte, sah ich im Sucher einen Mann hinter dem Mädchen auftauchen, der ebenfalls eine Kamera dabei hatte. Der Mann machte ein Gesicht, als wollte er sagen: „Oh, jetzt habe ich Ihnen die Aufnahme verdorben.“ Ach, das kann vorkommen. Ich versuchte nachsichtig dreinzuschauen. Das Kind jedoch, das so innig, so freudig gesprochen hatte, war verschwunden. Ich bin bis zur Seebrücke gegangen und wieder zurück, ich habe in mehreren Gassen nach ihm gesucht, habe es aber nirgends erblickt, auch später nicht mehr. Es war doch so glücklich. Und ich hätte sein Glück doch so gerne ein bisschen länger gespürt.

Alter Silvester in Urnäsch
Wer am Morgen des 13. Januar in Urnäsch ankommt und den Dorfkern mit seinen behäbigen Gasthäusern hinter sich lässt, sollte alsogleich die Ohren spitzen. Der ferne Klang von Rollen und Schellen, im Talgrund und an den Abhängen ertönend, weist den Weg zu den Silvesterkläusen. Ich sehe die Silvesterkläuse gern. Sie dulden mich. Manchmal eile ich ihnen voraus, manchmal laufe ich ihnen hinterher. Schneefall, Regen, blauer Himmel, graue Wolken, Nebelschwaden, frühlingshafte Wärme, klirrende Kälte… Die Silvesterkläuse sind bei jedem Wetter unterwegs, unbeirrt, unerschütterlich. Dafür, und nicht nur dafür, bewundere ich sie. Einmal hat mir einer bei starkem Schneetreiben zugerufen: „Was für ein herrliches Wetter. So ein Glück.“ Die Kläuse nehmen das Wetter, wie es kommt, so weise und lebenserfahren sind sie. Aber wenn sie durchs verschneite Land von Hof zu Hof, von Haus zu Haus ziehen, fühlen sie sich halt doch besonders wohl. Seit gut zwanzig Jahren begleite ich die Kläuse hügelauf, hügelab, über Stock und Stein. Weshalb berühren sie mich derart, dass ich fast jedes Jahr am alten Silvester nach Urnäsch fahre? Ich glaube, dass mich zuerst ihr treues Wesen berührt. Und diese ihre Treue möchte ich verteidigen, indem auch ich Treue zeige. Und man kann mit ihnen die Langsamkeit entdecken. Wenn sie, unter der Last der Rollen und Schellen, Hauben und Hüte, durch den Schnee stapfen oder vor den Häusern ihr Zäuerli vortragen, vergeht viel Zeit, aber eine irgendwie zeitlose Zeit, weil man im Schauen und Hören aufgeht.

Das Silvesterchlausen bedeutet den Menschen im Appenzeller Hinterland sehr viel. Es ist ein froher – kein fröhlicher! – Brauch. Das bezeugen auch die Tränen, die hin und wieder bei diesem oder jener fliessen. Vielleicht könnte man sagen, dass der Silvester in Urnäsch von einem frohen Ernst durchwoben ist.

Autoren und Autorinnen im Atelier
Von 1995 bis 2010 habe ich eine faszinierende und aussergewöhliche Werkreihe des in Zürich lebenden Künstlers H. C. Jenssen dokumentiert: Bilder in Zusammenarbeit mit Autoren und Autorinnen. Der Maler lässt sich von einem Text zu einem Bild inspirieren. Der Text wird dabei nicht illustriert, sondern umkreist, durchdacht, erspürt. Dann kommt der Autor/die Autorin ins Atelier und schreibt den Text aufs Bild. Ilma Rakusa, Hugo Loetscher, Felicitas Hoppe, Oskar Pastior, Yoko Tawada, Jürg Federspiel und viele andere waren in H. C. Jenssens Atelier – und alle haben sie die Welt des Malers sogleich und freudig als ihre Welt erkannt.

Maskenspiel
Karnevalstage in Venedig

Der Karneval ist ein wesentliches Element europäischer Festkultur. In seinen heutigen Ausdrucksformen ist immer noch etwas vom Geist des Mittelalters enthalten. Die damalige Vorstellung vom Karneval als verkehrte Welt, als Umwertung der Werte, als Grenzüberschreitung, als Ausbruch aus dem Alltag lebt auch in einer sozial grundlegend veränderten Welt weiter. Auch der moderne, emanzipierte Mensch fühlt sich durch Normen und Konventionen eingeengt, von denen er sich, und sei es für ein paar Tage, befreien möchte. In diesem närrischen Treiben gehen die Zwischentöne manchmal unter, die Poesie wird von Klamauk erdrückt. Doch ohne  diese Zwischentöne, ohne das kindlich-poetische Spiel mit Farben und Formen würde der Karneval zum reinen Getriebe verkommen, das keinen Zauber mehr hervorbringt.

Sind im venezianischen Karneval diese Zwischentöne zu finden? Ist ein besonderer Zauber spürbar? Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein hatte in Venedig König Karneval unumschränkt und unangefochten regiert. Dann ist er in einen langen, tiefen Schlaf gefallen, aus dem er erst im Jahre 1979 wieder geweckt wurde. Der Verkehrsverein wollte in der flauen Jahreszeit Besucherströme anlocken, der Hotelier ausserhalb der Saison das Hotel füllen. Aus dem venezianischen Karneval, einstmals ein schillerndes, alle Schichten und Stände vereinigendes Fest,  ist ein kommerzielles Event geworden. Selbst der Markusplatz wird seit ein paar Jahren durch eine Bühne verschandelt, auf der sich Maskierte, einen Preis erhoffend, dem Publikum präsentieren. Der ganze Platz ist erfüllt von Mikrophongeplärr und dröhnender Lautsprechermusik. So wird zerstört, was einen besonderen Reiz des Karnevals ausmacht: dass er ein „Schauspiel ohne Rampe“ ist, dass er im öffentlichen Raum stattfindet. Eben dieses Ungebundene des Maskentreibens hatte dem in Venedig geborenen Komödiendichter Carlo Goldoni so gefallen: „Wenigstens mit der Maske vor dem Gesicht geht jeder, wohin er will, mit wem er will, nach Lust und Laune.“

Sowohl die ursprünglichen Masken und Gestalten als auch die Figuren der Commedia dell’Arte sieht man eher selten. Venedig und Maske gehören eigentlich zusammen, das karnevalistische Element ist, jedenfalls historisch gesehen, Teil der Stadt. Nur ist der neu belebte Karneval nicht mehr ein Karneval der Venezianer. Die Einwohner der Serenissima schenken den Verkleideten nur selten Beachtung. Vornehme oder auch kühle Zurückhaltung ist die Regel. Die Maskierten  kommen von überallher. Die Kostüme, meist kostbar und erlesen, werden zur Schau gestellt. Das Ungezügelte und Ungezwungene, das Komische und Komödiantische treten stark in den Hintergrund. Und doch: Auch dieser in gewisser Weise wurzellose Karneval übt einen besonderen Zauber aus. Die Karnevalstage in der Lagunenstadt, die ihr wechselndes Licht, ihre Farbpalette, ihren nächtlichen Reiz grosszügig verschenkt, sind ein sinnliches Erlebnis, ein Fest für Auge und Ohr. Prächtige Kostüme, kunstvolle Masken, sanfte und anmutige Bewegungen der Verkleideten, gegen Mauern und Stufen schlagende Wellen, wunderbare architektonische Formen, verzierte Fächer, rauschende Stoffe, flatternde Tauben, lachende Kinder, Stimmen und Rufe in vielen Sprachen. Kein Verkehrslärm übertönt die Geräusche, beeinträchtigt die Wahrnehmung. Trotz tuckernder Vaporetti, endloser Besucherströme und Bühnenspektakel auf dem Markusplatz ist der venezianische Karneval wohl der stillste Karneval der Welt. In dieser Stille wird man aufmerksamer. Ein leichteres, ein unbekümmertes Ich, befreit von Herkunft und Pflichten, spaziert und schaut umher, ist bereit für das Überraschende, Unvorhergesehene, für Begegnungen, die sich, so flüchtig sie sein mögen, gar nicht so selten im Gedächtnis festsetzen, manchmal für immer. Karneval bedeutet nicht nur momentane Aufhebung der sozialen Unterschiede durch die Anonymität der Maske. Auch die Distanz, die der Einzelne im öffentlichen Raum aus Angst, aus Abwehr, aus Rücksicht wahrt, wird bis zu einem gewissen Grade aufgehoben. Weil man „aus der Bahn des Gewöhnlichen herausgetreten ist (Michail Bachtin)“, sich freier und ungebundener fühlt, lässt man mehr Nähe zu. Und es ist ja ein Spiel. Die Gestalt, die man gewahrt, an der man sich erfreut, entschwindet im nächsten Augenblick wieder, und schon ist man in Erwartung einer anderen Gestalt, einer anderen Maske. Die Erwartung wird auch nicht enttäuscht, es ist ja Karneval.

Sternschnuppe
Eine Begegnung an der Luzerner Fasnacht

Wenn die Sonne scheint, glitzern in der Reuss Abertausende Sterne. Als es wieder einmal so funkelte und blitzte, kam ein maskiertes Mädchen des Weges, das gleich von Begegnungen und Eindrücken erzählte, die der Fasnachtstag ihm schon beschert hatte, und darauf meinte, ich solle es doch, während es einen Sprung mache, fotografieren. Es ging etwas zurück, ich hob die Kamera ans Auge, und es machte einen artigen Sprung. Aber gerade als ich den Verschluss auslösen wollte, sah ich im Sucher einen Mann hinter dem Mädchen auftauchen, der ebenfalls eine Kamera dabei hatte. Der Mann machte ein Gesicht, als wollte er sagen: „Oh, jetzt habe ich Ihnen die Aufnahme verdorben.“ Ach, das kann vorkommen. Ich versuchte nachsichtig dreinzuschauen. Das Kind jedoch, das so innig, so freudig gesprochen hatte, war verschwunden. Ich bin bis zur Seebrücke gegangen und wieder zurück, ich habe in mehreren Gassen nach ihm gesucht, habe es aber nirgends erblickt, auch später nicht mehr. Es war doch so glücklich. Und ich hätte sein Glück doch so gerne ein bisschen länger gespürt.